Opioide werden in verschiedensten Bereichen zur Therapie chronischer Schmerzen eingesetzt. Die Wirkungsweise der Opioide basiert auf ihrer Bindung an µ-Rezeptoren im Gehirn. Allerdings binden sie auch an µ-Rezeptoren im Darm und können so eine Opioid-induzierte Obstipation (OIC) verursachen. Die OIC als eine der häufigsten Nebenwirkungen der Opioid-Therapie bedeutet für betroffene Patienten eine sehr starke Beeinträchtigung und einen hohen Leidensdruck. Mit seinem Präparat Moventig adressiert der Arzneimittelhersteller AstraZeneca dieses Problem und bietet den ersten oral einzunehmenden, peripher wirkenden Opioidrezeptor-Antagonisten.
Als Unternehmen mit einer langen Tradition in der Schmerztherapie hat AstraZeneca mit Moventig und dessen Wirkstoff Naloxegol ein sicheres Mittel zur gezielten und effizienten Behandlung der OIC entwickelt. Als Begleitmedikation parallel zu einer Opioid-Therapie hilft Moventig Patienten, bei denen Laxantien nur unzureichend gewirkt haben. Im Video berichten Dr. Alexander Freitag, Brand Manager Naloxegol bei AstraZeneca, und Prof. Dr. med. Martin Storr, Gastroenterologe, von den Vorteilen und der Wirkungsweise von Moventig.
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