Archiv für den Monat: August 2017

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Jahresüberschuss der Arztpraxen steigt langsamer als Reallöhne

Berlin – Der Jahresüberschuss in den Arztpraxen ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, blieb allerdings hinter der allgemeinen Entwicklung der Reallöhne zurück. Dies zeigen die ersten Ergebnisse des Zi-Praxis-Panels (ZiPP) für die Jahre 2012 bis 2015, die das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung vorab veröffentlicht hat.

Demnach stieg der Jahresüberschuss der Praxen im Jahr 2015 inflationsbereinigt um 1,8 Prozent, die Bruttomonatsverdienste in Deutschland dagegen um 2,4 Prozent. Die wirtschaftliche Lage in den Arztpraxen sei stabil, bei Investitionen herrsche aber Zurückhaltung.

Laut Zi betrug der durchschnittliche Jahresüberschuss eines Praxisinhabers 160.820 Euro. Das verfügbare Nettoeinkommen lag nach Abzug der Beiträge für die Altersvorsorge, Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Einkommenssteuer bei 80.295 Euro. Dies entspreche einem Monatseinkommen von 6.691 Euro oder einem Nettostundensatz von 35 Euro – ausgehend von einer 50-Stunden-Woche.

Steigende Personalkosten, weniger Investitionen

Der Gesamtumsatz aller Praxen stieg im Jahr 2015 im Vergleich zu 2014 um 2,4 Prozent, seit 2012 um 10,2 Prozent. Einzelpraxen kamen dabei im Durchschnitt auf 276.400 Euro Gesamtumsatz, Gemeinschaftspraxen auf 378.400 Euro.

Gleichzeitig stiegen die Gesamtaufwendungen seit 2014 um 2,8 Prozent und im Rückblick auf 2012 insgesamt um 9 Prozent. Die Personalkosten haben dabei prozentual mit am stärksten zugelegt. Von 2012 bis 2015 stiegen die Ausgaben für Personal um 18,1 Prozent. Dies entspreche 12.000 Euro je Praxisinhaber und sei der in Euro bemessen größte Posten der Mehrausgaben.

Bei der Investition in neue Geräte sind die Praxisinhaber eher zurückhaltend. Die Werte für Abschreibungen sanken im Jahr 2015 im Verhältnis zu 2014 um 5,9 Prozent, so das Zi. Mit Blick auf das Jahr 2012 sanken die Abschreibungen insgesamt um 14,4 Prozent. Dies lasse vermuten, dass die Neuanschaffung von Geräten eher vermieden wird.

Wirtschaftliche Bedeutung des GKV-Umsatzes nimmt zu

Die neuen Zahlen zeigen dem Zi zufolge außerdem, dass die Bedeutung der Umsätze aus kassenärztlicher Tätigkeit für die wirtschaftliche Lage der Praxen zunehme. Lag der Anteil des GKV-Umsatzes im Jahr 2012 noch bei 73,5 Prozent, betrug er 2015 laut Zi 74,9 Prozent. Hierbei werden als GKV-Umsatz sowohl über KVen abgerechnete kollektiv- als auch selektivvertragliche Leistungen angesehen.

Gassen warnt vor Investitionsbremse

„Wir konnten erreichen, dass sich die wirtschaftliche Lage vieler Praxen in den vergangenen Jahren stabilisiert hat. Doch noch immer wird jede zehnte Untersuchung und Behandlung von den Krankenkassen nicht bezahlt“, kommentierte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen, die Ergebnisse des ZiPP-Vorberichts.

Er kritisierte, dass die steigenden Praxiskosten nicht adäquat erstattet würden. Dies, so Gassen, erweise sich mehr und mehr als Investitionsbremse. Viele Ärzte scheuten teure Anschaffungen in der Sorge, auf den Kosten sitzenzubleiben. Der medizinische Fortschritt erfordere andere finanzielle Rahmenbedingungen für die vertragsärztliche Versorgung.

Mit der Befragung im Rahmen des ZiPP dokumentiert das Zi jährlich die Kosten, Einnahmen und Überschüsse von Praxen. Die Studie erfolgt im Auftrag von KBV und Kassenärztlichen Vereinigungen. Die jetzt veröffentlichten Ergebnisse umfassen die Jahre 2012 bis 2015, mit Angaben von Praxen aus allen ärztlichen Fachgebieten. Für den vorab veröffentlichten Kurzbericht wurden die Ergebnisse der Befragung von über 4.300 Arztpraxen analysiert. Der vollständige Bericht erscheint voraussichtlich bis Ende 2017.

Preis zur Förderung der Patientensicherheit

Berlin – Das Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt für das kommende Jahr bereits zum fünften Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit aus. Mit der Auszeichnung will das Bündnis ein Zeichen setzen, um die Sicherheitskultur im Gesundheitswesen nachhaltig zu fördern. Bewerbungen können bis zum 15. November 2017 eingereicht werden.

Gesucht werden zukunftsweisende Best-Practice-Beispiele und herausragende praxisrelevante Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement. Der Deutsche Preis für Patientensicherheit ist mit insgesamt 19.500 Euro dotiert und wird jährlich bundesweit ausgeschrieben. Das Preisgeld wird zweckgebunden vergeben. Die Preisverleihung findet auf der nächsten APS-Jahrestagung  vom 3. bis 4. Mai 2018 in Berlin statt. Akteure des Gesundheitswesens aller Professionen und Bereiche sowie Institutionen, Wissenschaftler und Verbände können sich um den Deutschen Preis für Patientensicherheit bewerben. Bewerbungsschluss ist der 15. November 2017.

Der Preis wird in Kooperation mit der Aesculap Akademie, dem Ecclesia Versicherungsdienst, der MSD SHARP & DOHME GmbH und dem Thieme-Verlag vergeben.

Quelle: Aktionsbündnis Patientensicherheit

Nachwuchs in O und U: Angestellt im ambulanten Sektor

Hamburg – Niedergelassen in der eigenen Praxis oder als Chefarzt im Krankenhaus tätig – diese Karrierewege streben immer weniger junge Ärzte in Deutschland an. Immer beliebter wird dagegen die Tätigkeit in Anstellung und die Teilzeitarbeit. Die Mehrheit der Ärztinnen und Ärzte möchte dafür im Krankenhaus bleiben. Anders ist es bei den Orthopäden und Unfallchirurgen: Hier will mehr als die Hälfte nach abgeschlossener Weiterbildung in die ambulante Versorgung wechseln.

Das zeigen die jüngsten Ergebnisse der KarMed-Studie, die vor Kurzem in der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“ veröffentlicht wurden. Die Längsschnittstudie untersucht die Karriereverläufe junger Ärztinnen und Ärzte in der fachärztlichen Weiterbildung vom Berufseinstieg bis zur Facharztanerkennung. Etwa 1000 Absolventen des Medizinstudiums aus sieben medizinischen Fakultäten haben Wissenschaftler des Instituts für Allgemeinmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf dafür jährlich befragt. Mittlerweile befinden sich die Umfrage-Teilnehmer im vierten Jahr ihrer Weiterbildung.

Mehrheit in O und U will in den ambulanten Sektor

Ein Großteil der Befragten lebt zu diesem Zeitpunkt in fester Partnerschaft, etwa ein Drittel hat bereits Kinder. Ähnlich, wie schon zu Beginn der Befragungen – die Teilnehmenden befanden sich damals am Ende ihres Studiums im Praktischen Jahr – bevorzugt mehr als die Hälfte der jungen Ärztinnen und Ärzte auch kurz vor Abschluss ihrer Weiterbildung die Tätigkeit im Krankenhaus (51 Prozent). Insgesamt 44 Prozent der Befragten geben an, künftig in der ambulanten Versorgung tätig sein zu wollen. Weitere 5 Prozent verfolgen andere Berufsziele, beispielsweise in der Forschung.

Bei den angehenden Orthopäden und Unfallchirurgen sehen dagegen mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) ihre Zukunft in der vertragsärztlichen Versorgung. Lediglich bei den Kinder- und Jugendmedizinern sowie bei den Internisten ist der Anteil hier noch etwas größer.

Trend zu Teilzeit und Anstellung

Gerade beim weiblichen Medizinernachwuchs wächst dabei das Interesse an einer angestellten Tätigkeit und an Teilzeitarbeit. Mehr als die Hälfte der jungen Ärztinnen, die eine Tätigkeit im ambulanten Sektor anstreben, möchten dies als Angestellte, zum Beispiel in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) tun. Unter den männlichen Befragten möchten immerhin etwa 20 Prozent als Angestellte in der vertragsärztlichen Versorgung arbeiten. Dieser Wunsch geht laut den Wissenschaftlern bei beiden Geschlechtern zugleich mit einer zunehmenden Präferenz für eine Teilzeittätigkeit einher.

Die Ärztinnen und Ärzte, die sich für einen Karriereweg im Krankenhaus entscheiden wollen, streben dabei immer seltener einen Chefarztposten an (nur etwa fünf Prozent). Der Anteil derjenigen, die „nur“ als Facharzt ohne Leitungsaufgaben im Krankenhaus tätig sein wollen, ist dabei bei den Ärztinnen dreimal größer als bei ihren männlichen Kollegen. Diese streben am häufigsten eine Position als Oberarzt an (74 Prozent).

Adäquate Vertrags- und Tätigkeitsformen entwickeln

All diese Tendenzen weisen laut den Autoren der Studie auf eine Abkehr von traditionellen Leitbildern in der Medizin hin – dem Chefarzt einerseits und dem freiberuflichen Vertragsarzt andererseits. Während die Attraktivität leitender Positionen für junge Ärztinnen und Ärzte immer mehr abnehme, werde ein Angestelltenverhältnis, gerade auch im ambulanten Sektor, für viele immer interessanter. Dieser Entwicklung und dem Trend zur Teilzeittätigkeit müsse mit neuen Vertrags- und Tätigkeitsformen – über das Modell des MVZ hinaus – begegnet werden, um Sicherstellungsprobleme zu vermeiden, so die Forscher.

Antikorruption: KBV gibt Hinweise zu gesponserten Fortbildungen

Berlin – Vertragsärzte sind verpflichtet, sich regelmäßig fortzubilden. Werden Fortbildungen von Unternehmen gesponsert, gibt es für Mediziner jedoch einiges zu beachten. Darauf weist die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) in ihren „PraxisNachrichten“ hin und gibt Tipps zur Vermeidung eines Korruptionsverdachts.

„Der Besuch von gesponserten Fortbildungsveranstaltungen ist per se nicht verboten. Ärzte sollten aber unbedingt darauf achten, dass sie dort wirklich neutrale Informationen erhalten und Interessenkonflikte offengelegt sind“, erklärt Karsten Scholz, Justiziar der Ärztekammer Niedersachsen, im Interview mit den „PraxisNachrichten“.

Um den Verdacht einer Unrechtsvereinbarung und damit strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden, sollten Ärzte beim Besuch von gesponserten Fortbildungsveranstaltungen einige Dinge beachten, sagt Scholz. So sollten sie sichergehen, dass der wissenschaftliche Charakter der Fortbildung eindeutig im Vordergrund steht und bei Unklarheiten ihre Kammer oder Kassenärztliche Vereinigung hinzuziehen, um mögliche Vereinbarungen dort zunächst prüfen zu lassen.

Zudem sollten sich Mediziner nur notwendige Kosten, wie Teilnahmegebühren, Kosten für An- und Abreise sowie notwendige Übernachtungen inklusive Frühstück, erstatten lassen, betont Scholz. Diese sollten sich in einem angemessenen Rahmen halten. Sämtliche Zusatzkosten, zum Beispiel für ein touristisches Rahmenprogramm, sollten Ärzte selbst tragen.

Außerdem rät der Justiziar, die Teilnahme an der Veranstaltung so genau wie möglich zu dokumentieren und in jedem Fall an der Evaluation teilzunehmen.

Quelle: KBV PraxisNachrichten

Willkommen in den sozialen Netzwerken des BVOU

Berlin – Soziale Netzwerke sind heutzutage aus der digitalen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie haben nicht nur unsere Internetnutzung verändert, sondern auch die Kommunikation, den Informationsaustausch und das Konsumverhalten. Nicht nur Privatpersonen sind in den verschiedensten sozialen Netzwerkkanälen aktiv, sondern auch Firmen und Unternehmen. Der BVOU und auch die Aktion Orthofit sind auf mehreren sozialen Kommunikationsplattformen aktiv und bieten ihren Mitliedern stets die aktuellsten Nachrichten aus dem Berufsverband und aus der Welt der Orthopädie und Unfallchirurgie. Wo Sie uns im Netz finden können, erfahren Sie in der folgenden Übersicht:

meinBVOU: Mit „meinBVOU“ hat der Berufsverband das größte Expertennetzwerk in Orthopädie und Unfallchirurgie geschaffen und bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit, sich aktiv miteinander zu vernetzen und über die aktuellen Belange der Orthopädie und Unfallchirurgie, des Berufsverbandes und der Landesverbände auszutauschen. Das Besondere: Ausschließlich Kolleginnen und Kollegen aus Orthopädie und Unfallchirurgie sind hier aktiv.

BVOU Facebook: Neben den nächsten Veranstaltungen der Akademie Deutscher Orthopäden (ADO) oder den kommenden Webinaren des BVOU Study Clubs, erfahren Sie auf unserem Kanal sämtliche Neuigkeiten aus der Welt der Orthopädie und Unfallchirurgie. Diskutieren Sie mit uns über aktuelle Themen und Trends, Sie sind herzlich eingeladen!

BVOU Twitter: Neben Facebook und Instagram zählt auch Twitter zu den meistgenutzten Social Media-Plattformen in Deutschland. In maximal 140 Zeichen kann man Gedanken, Meinungen oder Informationen zum aktuellen Weltgeschehen teilen. Und natürlich auch aus O und U!

BVOU LinkedIn: LinkedIn ist ein soziales Netzwerk zur Pflege bestehender Geschäftskontakte und zum Knüpfen von neuen geschäftlichen Verbindungen.

BVOU Youtube: Die Plattform ist durchaus mehr als eine soziale Kommunikationsplattform: Sie dient mittlerweile als wahres Nachschlagewerk und Archiv für Filme und Videos. Auf unserem Kanal finden Sie unter anderem Videos vom DKOU und der Aktion Orthofit.

Aktion Orthofit Facebook: Ob Hinweise zum Schuhkauf für Kinder, Anregungen für Orthopäden, Bilder der letzten Aktionswoche oder den Bewegungstagen mit der AOK Nordost: Hier sind Sie auf dem Laufenden.

Aktion Orthofit Twitter: Kompakt als Kurznachricht verpackt, erhalten Sie die Neuigkeiten der Aktion Orthofit im 140-Zeichen Format.

Aktion Orthofit Instagram: Hier kommen alle Bilder und Kurzvideos zusammen, bei denen es um gesunde Kinderfüße geht: Eingereichte Bilder der deutschlandweiten Aktionswoche Orthofit „Zeigt her Eure Füße“ unserer Teilnehmer, Kunstwerke des großen Orthofit-Malwettbewerbs und Eindrücke der Bewegungstage mit Christian und der AOK Nordost.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unseren zahlreichen Kommunikationskanälen, Ihre Kommentare und Diskussionsanregungen sind stets gerne gesehen.

Bei Rückenschmerzen: FPZ Therapie

Köln – Die FPZ Therapie ist eine analyse- und gerätegestützte Therapie für Patienten mit chronischen oder wiederkehrenden Rücken- und/oder Nackenschmerzen, die bereits nach drei Monaten wirksam Rückenschmerzen reduziert.1 Allgemeine Voraussetzung für die Teilnahme an der FPZ Therapie ist Übungs- bzw. Trainingsstabilität sowie eine ausreichende psychische und körperliche Konstitution und Motivation. Zudem sind Kontraindikationen zu beachten, die im „Leitfaden für Mediziner“ aufgeführt sind. Auf Basis einer Eingangsanalyse im FPZ Rückenzentrum wird die Therapie individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten. Jeder Rückenschmerzpatient wird während der gesamten FPZ Therapie durch zertifizierte Therapeuten durchgehend persönlich betreut.

Die FPZ Therapie besteht aus drei Elementen:

  1. Die Eingangsanalyse: Messung der Kraft und ggf. Beweglichkeit von Rumpf- und Halswirbelsäule mittels einer apparativ gestützten isometrischen Maximalkraftanalyse, sowie Befragung zu Lebensqualität und Schmerzempfinden. Ziel ist die Ermittlung des muskulären Profils der Wirbelsäule, um die Trainingstherapie individuell auszurichten.
  2. Das Aufbauprogramm: Zwei Einheiten wöchentlich eines intensitätsorientierten progressiv-dynamischen Krafttrainings der Rumpf-, Nacken- und Halsmuskulatur an validen Analyse- und Trainingssystemen, ergänzt durch Funktionsgymnastik, sowie Entlastungs- und Entspannungsübungen. Ziel ist die Schmerzreduktion durch Steigerung der muskulären Stabilität der Wirbelsäule, sowie durch Beseitigung vorhandener muskulärer Ungleichgewichte. Die Abschlussanalyse ermittelt die objektive und subjektive Wirksamkeit der Trainingstherapie.
  3. Das weiterführende Programm: eine Therapieeinheit alle 5 bis 10 Tage. Ziel ist die nachhaltige Schmerzreduktion durch Erhalt der erreichten muskulären Stabilität. Die genaue Dauer des weiterführenden Programms ist individuell und abhängig vom Verlauf und Ergebnis des Aufbauprogramms.

Die FPZ Therapie reduziert Rücken- und Nackenschmerzen und steigert die Lebensqualität der Teilnehmer: Bei 93,5 Prozent der Teilnehmer verbessern sich die vorhandenen Rücken- und Nackenschmerzen nach dem dreimonatigen Aufbauprogramm.1 Jeder zweite erlangt völlige Beschwerdefreiheit.1 54 Prozent der Teilnehmer empfinden eine Steigerung der Lebensqualität.2

Bundesweit versorgen über 1.600 kooperierende Haus- und Fachärzte und 233 FPZ Rückenzentren die Rückenschmerzpatienten.

1) Denner A.: Analyse und Training der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York (1998).

2) Harter W.H., Schifferdecker-Hoch F., Brunner H.E., Denner A. (Hrsg.): Menschen in Bewegung. Multidimensionale Neuausrichtung in der Behandlung chronischer Rückenschmerzen. Deutscher Ärzte Verlag Köln (2005).

Autor: FPZ GmbH