Archiv für den Monat: April 2023

Veranstaltungshinweis: Physiotherapie-Apps – Übersicht und Bedeutung

Am Freitag, den 28.4.2023 um 15:30 Uhr erhalten Sie im Referat Digitale Medien einen Einblick in die für das Fach relevanten verordnungsfähigen Physiotherapie-Apps.

Die DIGA´s sind für alle gesetzlichen Krankenkassen verordnungsfähig, Herodikos und GLA:D dagegen mit Selektionen.

Digitale Physiotherapie für Ihre Praxis:  Ziel der Selektivverträge sind die OP-Vermeidung bzw. –Verzögerung an Knie, Hüfte, Wirbelsäule sowie Schulter und Ellenbogen, die interdisziplinäre Behandlung von chronischen Rückenschmerzen und ein systematisches Arthrosemanagement (GLA:D® Deutschland), um die Lebensqualität Betroffener zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren. Herodikos bietet App-gestützte, professionell begleitete Bewegungstherapie bei Rücken- und Knieschmerzen: Budgetneutral, mit Zusatzvergütung und konzipiert durch ein ärztliches Team.

In dieser Sitzung werden Aufbau, Indikationen, potentieller Nutzen sowie Aufwand und Ertrag für den Verordner kompakt dargestellt.

Vorsitzende Dr. Stephan Grüner (Köln), Dr. Elmar Lindhorst (Viernheim), Dr. Thomas Moeller (Speyer)

  1. S. Grüner (Köln) Orthopädisch-unfallchirurgisch-schmerztherapeutische DIGA´s – eine Übersicht (20´+ 5´)
  2. B. Brand (Neckarsulm) Herodikos – ein kurzer Überblick (20´+ 5´)
  3. J. Hauke, S. Napierala-Kamp (Essen) Potenziale hybrider Versorgung in der Arthrosetherapie: ein Beispiel von GLA:D Deutschland (25´+ 5´)
  4. Vorsitzende / Referenten / Auditorium: Paneldiskussion (10´)

Perspektive DVT – „Mehr und mehr Patienten wählen die bessere Diagnostik“

Seit 2011 kümmert sich der Facharzt für Orthopädie, Dr. med. Alf Piepenbrink, mit den Zusatzbezeichnungen Akupunktur, Chirotherapie und Sportmedizin in seiner Praxis um seine Patienten aus Stuhr-Brinkum, am Rande von Bremen. Er und sein Team mit vier Angestellten behandeln sowohl gesetzlich- als auch privatversicherte Patienten und bieten ihnen die gesamte Breite der konservativen Orthopädie.

Zur Erweiterung des Diagnostikspektrums entschied Dr. Piepenbrink im Juni 2022, die SCS Bildgebung in seine eigenen Praxisräume implementieren zu lassen. In der Installation des SCS MedSeries® H22 sieht er viele entscheidende Vorteile für all seine Patienten, die Praxis und sich selbst als Arzt. In unserem Interview erzählt er von seinen Erfahrungen mit der neuen Diagnostik und davon, wie die Patienten – unabhängig ihres Versichertenstatus – diese aufnehmen.

Direkte Verfügbarkeit bei wenig Strahlung

Die Perspektive der ganzheitlichen Betreuung des Patienten durch nur einen Arzt und in einer Praxis war einer der vielen fortschrittlichen Gründe, die Herr Dr. Piepenbrink in der Nutzung der SCS Bildgebung erkannte und letztlich zur Entscheidung einer Implementierung führte. 

“Den Patienten wird durch den Einsatz eine zeitliche Verzögerung der Behandlung erspart. Durch die moderne Technik, die im H22 verbaut ist, wirkt viel weniger Strahlung auf den Patienten ein.”

Das DVT ist mit dem Super-Ultra-Low-Dose-Protokoll (SULD) ausgestattet, das von Medizinphysik-Experten entwickelt wurde. Unter Anwendung dieses Protokolls liegt die Strahlendosis unter dem Strahlenwert, der beim herkömmlichen Röntgen auf den Patienten einwirkt. Mehrere Studien haben dies wissenschaftlich bestätigt.

Individuell auf den Patienten abgestimmte Funktionen

Trotz der niedrigen Strahlendosis bleibt die Aufnahmequalität hoch, wodurch selbst kleinste Haarrisse dank der multiplanaren Ansicht in 0,2 mm Schichtdicke sichtbar werden. Damit trägt die SCS Bildgebung enorm zur Diagnosesicherheit bei. 

„Im Gegensatz zum normalen 2-D-Röntgen habe ich einfach eine genauere Untersuchung, die ich meinen Patienten hier in der Praxis anbieten kann. Die Diagnostik wird bei zwei Fragestellungen besonders häufig eingesetzt: Zum einen bei Gelenkverschleiß der oberen und unteren Extremitäten bei älteren Patienten, sowie zur Findung freier Gelenkkörper, die zum Teil sehr klein und damit im normalen Röntgen oft nicht zu erkennen sind. Zum anderen nutze ich das DVT bei der Abklärung von Unfällen, gerade im Hand- und Fußbereich. Dort kann es zu Verletzungen an den vielen kleinen Hand- und Fußwurzelknochen kommen, die ebenfalls im Nativröntgen häufig übersehen werden. Mit der SCS Bildgebung können wir diese in den Schnittbildern und der 3-D-Rekonstruktion sehr gut und bis ins Detail feststellen.“ 

Die höhere Diagnostiksicherheit wird zusätzlich durch die „Weight-Bearing“-Funktion unterstützt, die es dem Anwender ermöglicht, zusätzlich zur entlasteten Untersuchung, 3-D-Aufnahmen unter natürlicher Körperberlastung zu erstellen. 

„Das ist ein weiterer Vorteil, wenn wir über die Problematik in den unteren Extremitäten reden. Wir nehmen Aufnahmen im Stand unter Belastung auf, um eventuelle Instabilitäten oder Abweichungen der Achsen festzustellen. Insgesamt muss ich sagen, dass das H22 meine bisherige Bildgebung, das zweidimensionale Röntgen, sehr gut ergänzt. Bei speziellen Fragestellungen bedeutet das einfach einen Mehrwert.“

 

Entfall der komplizierten Lagerungspositionen

„Durch die sofortige Verfügbarkeit hier in der Praxis kommt es zu keiner Verzögerung durch Überweisungen in andere Institute. Für die Patienten und meine Angestellten hat die Nutzung des DVT den Vorteil, dass die Aufnahme einfach viel zügiger vonstatten geht. Das 2-D-Röntgen ist doch sehr zeitaufwendig und es dauert etwas, bis die Patienten korrekt positioniert sind.“ 

Während der Untersuchung mit der SCS Bildgebung entfallen komplizierte Lagerungspositionierungen, die gerade älteren Patienten und solchen mit Schmerzen die Behandlung deutlich erleichtern. Ein Vorteil, den auch der Facharzt sehr schätzt: 

„Diese sehr angenehme und schnelle Positionierung im DVT wird von den Patienten äußerst positiv aufgenommen – wir wollen ihnen nicht noch mehr zumuten, wenn sie sowieso schon einen dicken, schmerzhaften Fuß haben. Meine Mitarbeiterinnen profitieren vom optimierten Workflow bei der Untersuchung und sie können schneller wieder andere Aufgaben übernehmen. Für mich und meine Praxis hat sich die DVT-Diagnostik einfach als vorteilhaft erwiesen, weil ich mehr Details sehen kann und das in meiner eigenen Praxis, direkt vor Ort und ohne Verzögerung.“

Viele Selbstzahler entscheiden sich für die bessere Bildgebung

Die Implementierung der SCS Bildgebung wirkt sich auf vielerlei Hinsicht positiv auf die Praxis aus. Die Untersuchung mit dem DVT stößt bei den Patienten auf Neugier, wie Herr Dr. Piepenbrink bemerkt hat. 

Der Facharzt betont, dass die Patienten eine Praxis mit DVT, der modernsten Technik und damit auch mit einem persönlichen, medizinischen Vorteil, als besonders fortschrittlich und zeitgemäß empfinden. 

„Was den wirtschaftlichen Aspekt betrifft, kann ich sagen, dass es mich überrascht hat, dass häufig auch gesetzlich Versicherte die neue Diagnostik als Selbstzahlerleistung wahrnehmen. Wenn ich ihnen die Wahl zwischen der herkömmlichen 2-D-Röntgenaufnahme oder eben der 3-D-Aufnahme lasse und ihnen die enorme Genauigkeit und die bekannten Vorteile näherbringe, dann entscheiden sie sich häufig für die moderne Diagnostik.“

Ein Gewinn für Arzt, Praxis und Patient

„Seit ich die SCS Bildgebung im Einsatz habe, konnte ich einige konventionelle Röntgenbilder einsparen – einfach aufgrund der besseren Diagnostik, die ich allen anbiete. Oft auch auf Wunsch der Patienten, die gezielt die Untersuchung mit dem DVT möchten, statt mit der älteren Technik. Die medizinischen Vorteile liegen auf der Hand und ich kann nur jedem Kollegen, jeder Kollegin empfehlen, sich das H22 und die Bilder live und in Farbe anzuschauen. Sie werden begeistert sein.“

ORTHOPÄDISCHE PRAXIS
DR. PIEPENBRINK
Bremer Straße 2
28816 Stuhr-Brinkum
www.orthopaedie-stuhr.de

Physiotherapie-Apps – Übersicht und Bedeutung für die Praxis und Ambulanz

Die Deutsche Arzt Management GmbH schließt innovative Versorgungsverträge gem. § 140a SGB V mit Krankenkassen – unter anderem mit der DAK-Gesundheit, BARMER NRW, Techniker Krankenkasse und KKH – von denen sowohl Ihre Patienten, als auch Sie selbst profitieren (extrabudgetäre Vergütung).

Ziel der Selektivverträge sind die OP-Vermeidung bzw. –Verzögerung an Knie, Hüfte, Wirbelsäule sowie Schulter und Ellenbogen, die interdisziplinäre Behandlung von chronischen Rückenschmerzen und ein systematisches Arthrosemanagement (GLA:D® Deutschland), um die Lebensqualität Betroffener zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren. Verschaffen Sie sich über folgenden Link direkt einen Überblick über alle teilnehmenden Krankenkassen:

Die Versorgung beginnt bei Ihnen mit der Einschreibung Ihrer Patienten!

Lernen Sie Simone Napierala-Komp und Jeannine Hauke am Stand des BVOU kennen und erfahren Sie mehr über Ablauf und Inhalt der konservativ physiotherapeutischen Konzepte, Teilnahmevoraussetzungen und die Vergütung Ihrer Leistungen.

Am Freitag um 15:30 Uhr erhalten Sie im Referat Digitale Medien (BVOU): Physiotherapie-Apps – Übersicht und Bedeutung für die orthopädisch-unfallchirurgische Praxis und Ambulanz einen Einblick in das aus Dänemark stammende strukturierte und evidenzbasierte Versorgungsprogramm GLA:D als Beispiel für die Potenziale hybrider Versorgung in der Arthrosetherapie.

Vortrag auf dem VSOU in Baden-Baden

Potenziale hybrider Versorgung in der Arthrosetherapie: Ein Beispiel von GLA:D
Freitag 15:30 – 17:00 Uhr
Sitzungsraum 3 (1.OG)
AG10  Referat Digitale Medien (BVOU): Physiotherapie-Apps – Übersicht und Bedeutung für die orthopädisch-unfallchirurgische Praxis und Ambulanz
Referenten: Simone Napierala-Komp & Jeannine Hauke

Bitte um Teilnahme: Erhebungswelle im Zi-Praxis-Panel

Berlin – Im Rahmen des Zi‐Praxis‐Panels erhebt das Zentralinstitut jährlich Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in Praxen der vertragsärztlichen und ‐psychotherapeutischen Versorgung.

Die Erhebung endet am 30. April 2023. Um noch weiteren Praxen die Teilnahme am Zi-Praxis-Panel zu ermöglichen, werden aber alle Teilnehmenden berücksichtigt, die ihre Dateneingabe bis zum 12. Mai 2023 abschließen.

Ziel ist es, mit repräsentativen Daten die Verhandlungsposition der Ärzteseite untermauern zu können und mit wissenschaftlicher Forschung Transparenz zur wirtschaftlichen Lage  und zu allgemeinen Rahmenbedingungen herzustellen. Das Zi‐Praxis‐Panel wird als Forschungsvorhaben im Auftrag aller Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung durchgeführt.

Die Ergebnisse der vergangenen Erhebungswellen belegen die angespannte Wirtschaftslage der Praxen in der vertragsärztlichen und ‐psychotherapeutischen Versorgung. Die Praxen sind gegenwärtig in erheblichem Maße von den Auswirkungen der Energiekrise, der Inflation und stetig steigender Personalkosten betroffen. Dank der Daten konnten Zi, KBV, KVen und Berufsverbände an mehreren Stellen öffentlich auf die schwierige Situation in den Praxen hinweisen. Selbstverständlich sind die Daten auch in politische Gespräche und Verhandlungen der Selbstverwaltung eingeflossen.

Die ZiPP‐Erhebungen haben zudem gezeigt, dass der Ausbildung und der Fortbildung eine hohe Relevanz zukommt, um dem weiter wachsenden Fachkräftemangel entgegenwirken zu können. Im Schwerpunkt möchten wir uns in dieser Erhebung dem Thema „Fortbildung beim nicht‐ärztlichen Personal“ widmen.

In wenigen Tagen ist es soweit und die neue Befragungsrunde startet. Die Erhebungsunterlagen werden wir in den nächsten Tagen auf dem Postweg an die Praxen versenden. Alle teilnehmenden Praxen erhalten eine Aufwandspauschale. Als Wertschätzung für das Engagement wird ab dieser Erhebungswelle eine um 50 Euro erhöhte Aufwandspauschale ausgezahlt. Diese beträgt ab nunmehr 260 Euro je Einzelpraxis und 410 Euro je Gemeinschaftspraxis (jeweils einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer), sofern eine Bestätigung zu den Finanzdaten vorliegt. Gemeinschaftspraxen mit vier oder mehr Inhabern erhalten eine erhöhte Aufwandspauschale in Höhe von 460 Euro. Die Bestätigung der Finanzdaten kann durch die Steuerberaterin bzw. den Steuerberater oder durch eine Vertreterin bzw. einen Vertreter verwandter Berufsgruppen erfolgen.

Als Dankeschön für die Teilnahme gibt es nach Abschluss der Erhebung über das Zi Online Portal Zugang zu einem persönlichen individuellen Praxisbericht, der die wichtigsten Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation und zur Versorgungstätigkeit der jeweiligen Teilnehmer‐Praxis im Vergleich zum Fachgebiet enthält. Dieser Praxisbericht entspricht in Struktur und Inhalt dem Bericht, den wir den Berufsverbänden für die eigene Fachgruppe zur Verfügung stellen. Uns ist bewusst, dass die Kolleginnen und Kollegen in der aktuellen krisenbedingten Gesamtsituation besonders gefordert und belastet sind. Gerade vor diesem Hintergrund ist die Teilnahme am Zi‐Praxis Panel aber wichtig, um Transparenz zu schaffen und die angespannte Gesamtsituation der vertragsärztlichen und ‐psychotherapeutischen Versorgung besser darstellen zu können. Wir freuen uns und danken Ihnen, wenn Sie auch in diesem Jahr die Erhebung im Zi‐Praxis‐Panel werbend kommunikativ unterstützen.

Patientenzufriedenheit leicht erfassen mit Umfragepads

Kundenumfrage-Pads sind eine großartige Möglichkeit für Unternehmen, Feedback von ihren Kunden zu erhalten. Diese Pads werden normalerweise in Geschäften oder Restaurants bereitgestellt und stellen den Kunden Fragen zu ihrem Einkaufserlebnis oder ihrem Restaurantbesuch. Die Antworten können dann von den Unternehmen zur Verbesserung ihrer Produkte oder Dienstleistungen genutzt werden.

Die Vorteile von Umfrage-Pads liegen auf für Klinik und Praxis buchstäblich auf der Hand: Ärzte erhalten einfach und schnell Feedback von ihren Patienten, was auf lange Sicht ihre Dienstleistungen verbessern kann. Patienten fühlen sich auch geschätzt, wenn sie gefragt werden, was sie denken, und es kann zu einer höheren Patientenbindung beitragen.

Ob per Tablet in Klinik oder Praxis, auf der Website, über einen Link oder via QR-Code: odWeb.tv Surveys bietet verschiedene Wege, das Feedback von Patienten zu erhalten.

Darüber hinaus helfen Kundenumfrage-Pads Unternehmen auch bei der Identifizierung von Problemzonen oder Bereichen, die verbessert werden müssen. Wenn viele Kunden beispielsweise dasselbe Problem mit einem Produkt haben, kann das Unternehmen dies schnell ändern und bietet so eine bessere Erfahrung.

Insgesamt sind Kundenumfrage-Pads eine sehr nützliche und kostengünstige Methode, um Feedback von Kunden zu erhalten und das Erlebnis von Kunden zu verbessern.

BVOU-Mitglieder erhalten anlässlich des 71. VSOU einen kostenfreien Aufsteller mit QR-Code zur Nutzung eigener Umfragen in der Praxis sowie die Erlassung der Einrichtungsgebühr.

„Next Generation“: BVOU präsentiert Zukunftsprojekte auf dem VSOU 2023

„Next Generation“ – unter diesem Motto läuft der 71. Jahreskongress der Vereinigung süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (VSOU) vom 27. – 29. April 2023 in Baden-Baden.

„Next Generation“ bedeutet nicht nur Themen der nachkommenden Generation inhaltlich zu diskutieren und eine Brücke zwischen Tradition und Innovation zu schlagen, sondern auch die nächste Generation aktiv in die Gestaltung des Kongresses einzubinden, um somit ihrer Meinung, ihrer Kompetenz und ihren Anliegen eine Stimme zu geben.

Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU e.V.) ist wie immer mit einem Gemeinschaftsstand im zweiten Obergeschoss des Kongresshauses vertreten und präsentiert gemäß des Kongressmottos innovativste Neuigkeiten.

Gemeinschaftsstand: Neuigkeiten aus erster Hand

Fair und einfach müssen Versicherungen abzuschließen sein. Die Mission von Funk ist es daher, die beste Empfehlung zu suchen und anzubieten. Am Stand erfahren Sie von Sabine Stock und Nicola Främke, welches unsere aktuellen Empfehlungen sind. Novum: Funk Experts.

Ob per Tablet in Klinik oder Praxis, auf der Website, über einen Link oder via QR-Code: odWeb.tv Surveys bietet verschiedene Wege, das Feedback von Patienten zu erhalten. Wie zufrieden Patienten sind, verraten sie dir per Fingertipp auf das Umfragen-Pad. BVOU-Mitglieder erhalten einen kostenfreien Aufsteller mit QR-Code zur Nutzung eigener Umfragen in der Praxis sowie die Erlassung der Einrichtungsgebühr.

Was ist der wahre ökologische Fußabdruck einer Klinik oder eines Arztes? Diese Frage beschäftigt Greenviu schon seit mehr als zwei Jahren und war eigentlich der Beginn des Unternehmens. Durch die Kompensation des ökologischen Fußabdrucks können Praxen und Kliniken nachhaltiger werden. Der einzigartige CO2-Algorithmus von Greenviu kann den ökologischen Fußabdruck einer medizinischen Einrichtung berechnen. Beratung bietet Katrin Groos direkt in Baden-Baden an.

GLA:D® steht für Good Life with osteoArthritis in Denmark bzw. Gutes Leben mit Arthrose in Deutschland und ist ein strukturiertes Versorgungskonzept für Hüft- und Kniearthrosepatienten. Ursprünglich 2013 in Dänemark entwickelt, ist es mittlerweile in mehr als 9 Nationen weltweit erfolgreich etabliert. 2022 wurde es von der Deutschen Arzt Management GmbH und der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus Senftenberg in Deutschland eingeführt. Aktuell ist es für BARMER Versicherte in Nordrhein-Westfalen verfügbar.
Das Besondere: GLA:D® ist ein einzigartiges Zusammenspiel von Patienten, Physiotherapie und Forschung und fokussiert sich darauf, dass nachweislich effektive Versorgung für alle Arthrosepatienten zugänglich wird. Jeannine Hauke und Simone Napirala-Komp klären auf.

Perspektive DVT – „Die SCS Bildgebung im Bereich der HWS“

In unseren Webinaren, die wir im Rahmen unseres „Mentors & Protegés“-Programm anbieten, werden Sie umfassend zu den Möglichkeiten der SCS Bildgebung in der eigenen Praxis informiert, während Ihnen unsere erfahrenen Mentoren zur Seite stehen. Die Veranstaltungen finden einmal monatlich, jeweils mittwochs, statt.

Der nächste Termin fällt auf den 26.04.2023 von 18:00 bis 19:00 Uhr, mit dem Thema „Die SCS Bildgebung im Bereich der HWS“.

Begleitet wird der Abend von unserem erfahrenen Mentor Herr Prof. Dr. med. Oliver Tobolski.

Der Facharzt wird neben dem allgemeinen Indikationsspektrum (konservativ und operativ) im Detail über den Einsatz des Systems im Bereich der HWS und im Abschluss über seine Erfahrungen mit der SCS Bildgebung sprechen.

 

Prof. Dr. med. Oliver Tobolski
Facharzt für Chirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie
SPORTHOMEDIC

Wir würden Sie bitten, sich über den nachfolgenden Link vorab anzumelden:

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung bezüglich des Webinars. Falls Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bis zu Ihrer geschätzten Rückmeldung verbleibe ich mit lieben Grüßen, Ihre

Maria Sperling
Consultant · Ambassador Düsseldorf
msperling@myscs.com
0151 551 486 44

Medizin für die Welt: Geschichte einer gemeinnützigen Idee

Tübingen – Während meiner Studienzeit war ich im Jahr 2003 in Nepal und half im Sushma Koirala Memorial Hospital in der Nähe von Kathmandu bei der medizinischen Versorgung von schwerverletzten Kindern. Mittlerweile bin ich seit mehreren Jahren als Kinderorthopäde in Tübingen niedergelassen. Rückblickend hat mich die Zeit in Nepal auf meinem beruflichen Weg sehr geprägt und ich bin seither der medizinischen Hilfe von Kindern treu geblieben. Für diese wegweisende Erfahrung bin ich sehr dankbar!
Nun ist es an der Zeit, etwas zurückzugeben und neben meiner täglichen Arbeit in meiner kinderorthopädischen Praxis etwas Nachhaltiges zu bewirken. Als Student fasste ich bereits den Entschluss, später einmal eine gemeinnützige Gesellschaft zur Hilfe für Kinder, junge Erwachsene und Familien zu gründen. Im Juli 2022 war es dann endlich soweit und ich möchte Sie nun gerne zu diesen sinnvollen Projekten einladen!

Hüftsonografische Vorsorgeuntersuchung bei Säuglingen

Eines der langfristigen Projekte von „Medizin für die Welt“ ist es, die sonografische Vorsorgeuntersuchung von Säuglingen zur Früherkennung der Hüftdysplasie in medizinisch unterversorgten Ländern aufzubauen. Durch die hüftsonografische Untersuchung, die in Europa im Rahmen der U3 im Säuglingsalter von 4-5 Wochen durchgeführt wird, kann eine Hüftdysplasie frühzeitig erkannt und mit entsprechender Schienentherapie in den meisten Fällen innerhalb von 4-12 Wochen vollständig ausbehandelt werden. Wird eine Hüftdysplasie im Säuglingsalter jedoch nicht erkannt und behandelt, kommt es zu einer Früharthrose im jüngsten Alter. Durch die hierdurch entstehenden Schmerzen sowie durch die damit verbundene massive Einschränkung der Belastbarkeit und der Gehstrecke ist ein Arbeiten nicht mehr möglich – die Folge ist gerade in Entwicklungsländern für die Betroffenen verheerend.

„Medizin für die Welt“ bemüht sich um die Ausbildung und Schulung von Ärzten vor Ort in der Hüftsonografie und finanziert entsprechende Sonografie-Geräte. Langfristig ist ein Operations-Camp mit in diesem Bereich operativ tätigen Kollegen geplant, um unbehandelte, schwere Dysplasien vor Ort zu operieren.

Tatkräftige Unterstützung des Ausbaues des „Himalayan Sherpa Hospital“ im Everestgebiet

Nach dem größten Unglück in der Geschichte des Mount Everest bei der Lawinenkatastrophe im Khumbu Eisfall 2014 ereilte das Land nur ein Jahr später mit dem schweren Erdbeben von 2015 eine Katastrophe ungeheuren Ausmaßes: Es gab fast 9.000 Todesopfer und 22.000 Verletzte zu beklagen. Darüber hinaus wurden rund 1.062.000 Gebäude ganz oder teilweise zerstört.
Um der Bergbevölkerung akut zu helfen und sie nachhaltig nach zukünftigen Naturkatastrophen oder Bergunfällen zu unterstützen, wurde der Bau des Himalayan Sherpa Hospital durch die Sherpa Nepalhilfe e.V. finanziert.
Da im Everest Gebiet die medizinische Versorgung der dort lebenden Kinder und Jugendlichen nochmals deutlich schlechter ist, als im Einzugsgebiet großer Städte, entschied sich „Medizin für die Welt“ in Zusammenarbeit mit der Sherpa Nepalhilfe e.V. die medizinische Versorgung verletzter Kinder und Jugendlichen der in diesem Gebiet lebenden Familien zu fördern. Hierfür wird nicht nur der weitere Ausbau und die medizinische Ausstattung des Krankenhauses finanziell unterstützt, sondern auch Orthesen, Schienen und sonstige Hilfsmittel regelmäßig an das Krankenhaus geschickt sowie ausgewählten Patienten die notwendigen Operationen und Behandlungen finanziert.

Sinnstiftender Ausbildungsfond

Mit den eingehenden Spenden werden auch junge Menschen finanziell vor Ort unterstützt, um ihnen eine Ausbildung zu ermöglichen. Denn Bildung ist weiterhin der zuverlässigste Weg für ein besseres Leben. Durch eine ausreichende finanzielle Sicherheit können sich die ausgewählten Personen ganz auf ihre Ausbildung konzentrieren und müssen nicht zusätzlich arbeiten, wie es bisher oft nötig ist; nur so kann der Weg aus der Armut funktionieren und Menschen zukünftig ein selbstbestimmtes und gesichertes Leben ermöglicht werden.
Für dieses Ausbildungsprogramm bewerben sich die Personen anhand eines Personalbogens. Die Personen, die in das Ausbildungsprogramm aufgenommen werden, kenne ich hierdurch persönlich und bleibe während der Ausbildung über deren aktuellen Stand der Ausbildung informiert.
Um verstärkt auch jungen Frauen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, werden in dieses Programm mehr Frauen als Männer aufgenommen. So versucht „Medizin für die Welt“ einen kleinen Beitrag zu mehr Gleichberechtigung vor Ort zu leisten.

Ihre Unterstützung zählt!

Nur mit Ihrer Hilfe können wir unsere Hilfsprojekte dauerhaft durchführen.

Ich garantiere Ihnen: Ihre Spende kommt ausschließlich den auf der Website aufgelisteten Projekten zugute, also genau dort, wo sie wirklich benötigt wird!

Die gUG ist beim Amtsgericht Stuttgart im Handelsregister B unter der Nummer 785552 registriert. Die korrekte Verwendung Ihrer Spendengelder wird regelmäßig dokumentiert und dem Finanzamt Tübingen vorgelegt. Zudem erfolgt ein jährlicher Bericht an das Finanzamt.

Spendenkonto:

Medizin für die Welt gUG
IBAN: DE80 6415 0020 0004 6082 40

 Die gUG ist durch das Finanzamt Tübingen berechtigt, Spendenbescheinigungen auszustellen. Diese werden bei Angabe der postalischen Adresse bei Spenden ab EUR 300 automatisch zugeschickt. Bei Einzelspenden bis EUR 300 genügt den Finanzbehörden die Buchungsbestätigung Ihrer Bank als vereinfachter Spendennachweis.

Wenn Sie gezielt eines der aufgeführten Projekte unterstützen möchten, nennen Sie bei Ihrer Überweisung als „Verwendungszweck“ das gewünschte Projekt.

Detaillierte Informationen und Hinweise zu Spenden auf der Seite: www.medizin-fuer-die-welt.de

Dr. Thomas Löhle, Tübingen

Das Bewegungssystem: Fundament für ein gesundes Leben

Berlin – Unser Bewegungssystem verleiht uns eine aufrechte Körperhaltung und schützt die inneren Organe, wie beispielsweise Herz, Niere oder Lunge vor Schäden. Das Bewegungssystem ist Grundlage für ein intaktes Leben, die körperliche Aktivität ist für unsere Gesundheit ausschlaggebend. Darauf weist der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) anlässlich des Weltgesundheitstags am 7. April hin und gibt Hinweise, was man selbst zu einem bewussten Lebensstil beitragen kann.

Zum menschlichen Bewegungssystem gehört das Gebilde unseres Körpers, das dafür Sorge trägt, dass wir aufrecht gehen und stehen können. Es setzt sich aus Gelenken, Knochen und Muskeln zusammen. Hinzu kommen Bänder, Knorpel, Bandscheiben und Sehnen.

Zu den Aufgaben des Bewegungssystems zählen auch die Neubildung von Blutzellen im Knochenmark; das zentrale Nervensystem ist zudem in unserer Wirbelsäule eingebettet. Nicht zuletzt beeinflusst die Skelettmuskulatur den Stoffwechsel und das Immunsystem.

Orthopäden und Unfallchirurgen: Fachkenner und Gesamtheit im Blick

Tendenzen wie Fehlhaltungen, Inaktivität und Gewichtszunahme wirken sich negativ auf den gesamten Organismus aus: „Bewegung ist nicht nur Leben, sondern auch Medizin. Unser Körper wird durch fehlende Bewegung geschwächt“, mahnt Prof. Dr. Tobias Renkawitz, Ärztlicher Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg und BVOU-Vizepräsident. „Das heißt aber auch, dass sich viele orthopädische Erkrankungen wie chronische Rückenschmerzen, Knie- und Hüftschmerzen durch geeignete Bewegungsprogramme wirksam lindern lassen.“

Bei Beschwerden stehen Betroffenen mit dem Fachbereich Orthopädie und Unfallchirurgie die beste Versorgung und die modernsten Verfahren zur Verfügung. Die Spezialisten befassen sich mit der Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Krankheiten des Bewegungssystems und die daraus resultierenden Folgen auf den ganzen menschlichen Organismus. „Einen passenden Spezialisten in Ihrer Nähe, finden Patienten beispielsweise im Internet unter dem Arztsuchportal www.orthinform.de“, rät Dr. Jörg Ansorg, BVOU-Geschäftsführer.

Bewegung ist die beste Medizin: Was jeder selbst für die Gesundheit tun kann

Um Krankheiten und damit verbundene weitreichende Folgen zu vermeiden und zu verhüten, ist regelmäßige körperliche Betätigung essenziell.

Der BVOU unterstreicht zudem die Wichtigkeit von:

  • Fokussierung auf eine gesunde Körperhaltung mit aufrechter Wirbelsäule
  • Gelenkschonendes Verhalten im Alltag
  • Erhalt und Verbesserung der Muskulatur und der Knochendichte
  • Verringerung von Schonhaltungen in Job und Freizeit
  • Dehnübungen und Beweglichkeitstraining für eine Gelenkbeweglichkeit
  • diverse Entspannungstechniken zur Auflösung von Muskelverspannungen

Über den BVOU:

Der Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) ist die berufspolitische Vertretung für mehr als 7.000 in Praxis und Klinik tätigen Kollegen und Kolleginnen. Der BVOU setzt die beruflichen Interessen seiner Mitglieder durch, indem er zum Vorteil der Patienten und des Gemeinwohls gemeinsam mit den wissenschaftlichen Gesellschaften den Standard orthopädisch-unfallchirurgischer Versorgung entwickelt, die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen prägt und dadurch die öffentliche Wahrnehmung seiner Mitglieder als Experten für orthopädisch-unfallchirurgische Versorgung gestaltet.

Kontakt bei Rückfragen:
Janosch Kuno
Straße des 17. Juni 106 – 108
10623 Berlin
presse@bvou.net
www.orthinform.de

Let’s discuss Osteo: Update Leitlinie Osteoporose

Informationen rund um Knochenerkrankungen maßgeschneidert für Orthopäd:innen und Unfallchirurg:innen? Das finden Sie auf www.Facts4Fractures.de, der Fortbildungsplattform für Diagnostik und Differentialdiagnosen von osteologischen Erkrankungen. Herzstück der Seite sind die Online-Fortbildungen der Reihe „Let’s discuss Osteo“. Das erfolgreiche Format ging nun bereits in die dritte Runde – und das Video der Veranstaltung ist nun on demand verfügbar:

Update Leitlinie Osteoporose mit Dr. med. Friederike Thomasius

Bringen Sie Ihr Wissen auf den neuesten Stand und erweitern Sie Ihre Fähigkeiten bei der Diagnose und Behandlung von Osteoporose. Dr. med. Friederike Thomasius (Koordinatorin der DVO Leitlinienkommission Osteoporose) führt durch die wichtigsten Leitlinienempfehlungen.

 

Referentin: Dr. med. Friederike Thomasius, Frankfurt am Main
Moderator: Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg
Veranstalter: med-kompakt

Seien Sie nächstes Mal live dabei und diskutieren Sie mit! Lassen Sie sich unkompliziert und bequem per Mail an die nächsten Seminare erinnern:

 

27.09.23

Wachstumsprognose nach Verletzung der unteren Extremitäten

Jetzt anmelden

Prof. Dr. med. Dorien Schneidmüller

08.11.23

Frakturen und Osteoporose

Jetzt anmelden

Prof. Dr. med. Andreas Kurth

 

Sie möchten kein Seminar verpassen? Dann lassen Sie sich doch unkompliziert und bequem per Mail erinnern und melden Sie sich für den Info-Service an.

Falls Sie nicht live dabei sein können, sind alle Seminare im Nachgang on demand verfügbar. Lernen Sie jetzt schon mehr zu Themen wie Pseudarthrose oder Knochenmarködem auf www.Facts4Fractures.de

Differentialdiagnose Hypophosphatasie

Osteoporose, Knochenmarködem, Pseudarthrose, vermindertes Wachstum – wussten Sie, dass die Ursache dafür eine Stoffwechselstörung sein kann?1 Hypophosphatasie (HPP), eine erbliche Knochenmineralisierungsstörung, führt bei Patient:innen u. a. zu den unterschiedlichsten osteologischen Symptomen.1,2,3,4 Oft werden jedoch insbesondere Stressfrakturen, Osteomalazie und Frakturheilungsstörungen als Anzeichen einer Osteoporose verkannt.5,6 Es ist also kein Wunder, dass es oft zu erheblichen Verzögerungen zwischen den ersten dokumentierten Manifestationen und der Diagnose kommt.7

 

Immer griffbereit: Die Kitteltaschenkarte Labordiagnostik für die Orthopädie

Ein wichtiges Warnsignal der Hypophosphatasie ist eine erniedrigte alkalische Phosphatase-Aktivität.5,6 Generell gilt: Ein Blick auf die Blutwerte sagt oft mehr als tausend Worte. Doch wie sehen die aktuellen Referenzwerte aus? Mit der neuen Kitteltaschenkarte haben Sie diese immer zur Hand. Im praktischen Format erhalten Sie die wichtigsten diagnostischen Referenzwerte des Basislabors für Erwachsene – speziell für Orthopäd:innen und Unfallchirurg:innen für die schnelle Blutbildkontrolle.

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[1] Jandl N. M. et al. Medizinische Genetik. 2019; 31:364–371.

[2] Whyte M. P. Pediatric Bone. 2012; 771–794.

[3] Rockman-Greenberg C. Pediatr Endocrinol Rev. 2013; 10:380–8.

[4] Beck et al. Open Bone J. 2009; 1: 8–15.

[5] Weber T. J. et al. Metabolism. 2016; 65:1522–30.

[6] Seefried L. et al. JBMR. 2020; 35:2171–2178.

[7] Högler et al. BMC Musculoskelet Disord. 2019; 20:80.