Deggendorf – Die Praxis von Dr. med. Joachim Overbeck in Deggendorf ist u.a. spezialisiert auf die Behandlung von Unfallverletzungen, hier in großer Zahl auf die im Rahmen des D-Arzt-Verfahrens. Seit Juni 2019 verfügt auch Dr. Overbeck über einen digitalen Volumentomographen (DVT) SCS MedSeries® H22.
Mit dem SCS DVT bietet die unfallchirurgische Praxis ihren Patienten eine unmittelbar verfügbare und hochauflösende Schnittbild- und 3-D-Diagnostik an, mit der sich (auch feinste) knöcherne Verletzungen wie Fissuren oder auch kleinste Impressionen der Gelenkflächen und natürlich auch Frakturen und freie Gelenkkörper multiplanar darstellen lassen. Unter anderem kann damit auch der Heilungszustand und -verlauf ohne Weiteres mit einer um bis zum 92% und damit überaus deutlich reduzierten Strahlenbelastung verifiziert werden.
Seit Juni 2019 verfügt die unfallchirurgische Praxis von Dr. Joachim Overbeck über die BVOU-Edition des SCS MedSeries® H22 DVTs, das hochauflösende 3-D-Schnittbildaufnahmen – auch unter natürlicher Belastung der Gelenke – anfertigt.
Dr. med. Joachim Overbeck berichtet von seinen ersten Erfahrungen:
„Ich kann meine Begeisterung für die Mitarbeiter von SCS und dem SCS DVT kaum in Worte fassen! Nachdem der digitale Volumentomograph in meiner Praxis installiert und das gesamte Praxispersonal umfassend geschult wurde, möchte ich das Technik-Team von SCS ausnahmslos loben und mich für ihren Einsatz bedanken. Sie waren super freundlich, kompetent (fast allwissend) und witzig (aber nicht kumpelhaft). Keine Frage war zu blöd, einfach nur Klasse! SCS darf sich glücklich schätzen, solche Mitarbeiter zu haben! Nachdem ich gelernt habe, dass ich auch weiterhin von ihnen betreut werde, war ich noch mehr begeistert!
Bereits nach den ersten DVT-Untersuchungen war ich beeindruckt, was sich alles mit dem SCS DVT finden lässt. Bisher weder mit einer konventionellen Röntgenaufnahme noch einem MRT gesehene, z.B. die Gelenkflächen betreffenden Schäden, werden sichtbar gemacht und aufgezeigt. Der Detailreichtum ist beeindruckend!
Schon nach wenigen Tagen der Anwendung dieses neuen Diagnostiksystems konnten überaus wertvolle Hinweise für die anschließende operative Versorgung bzw. weitere Behandlung des Unverletzten gewonnen werden. Nachdem es sogar möglich ist, im Rahmen der hochauflösenden Aufnahmen nicht nur Venen und Sehnen darzustellen (ich hätte nie gedacht, dass das machbar ist), habe ich feststellen müssen, dass bei Untersuchungen von Fingern sogar die Intaktheit von Ringbändern nachgewiesen werden kann!
Ich freue mich sehr, nun zum Kreis der DVT-Anwender zu gehören, mit dieser phantastischen neuen und ausgereiften Technik meinen Patientinnen und Patienten helfen zu können und mit dem Wissenschaftlichen Board von SCS nach Neuem zu forschen.“
Autoren: Dr. med. Joachim Overbeck, SCS