Alle Beiträge von Lasse Walter

Betriebliche Krankenversicherung – Ein erprobtes Werkzeug zur Mitarbeiterbindung

Betriebliche Krankenversicherung – Ein erprobtes Werkzeug zur Mitarbeiterbindung

In Zeiten des Fachkräftemangels stellt das Finden und Binden guten und motivierten Personals eine große Herausforderung für Praxen und Kliniken dar. Hier geht es vor allem um motivierten ärztlichen Nachwuchs sowie in Praxen um den Personalmangel bei Medizinischen Fachangestellten. Im Rahmen seiner Initiativen um Nachwuchsförderung und die Bindung von MFA hat der BVOU einen neuen Partner gewinnen können, der mit einer betrieblichen Krankenversicherung einen neuen Baustein zur Bindung von Mitarbeitern anbietet.

Mit der PERSONALvital bKV, der BENEFITvital bKV und der KOMMUNEN/ÖDvital bKV gibt es maßgeschneiderte Lösungen für Mitarbeiter in Praxen, Kliniken und kommunalen Häusern. Ein vollumfängliches Upgrade für die Gesundheit der Mitarbeiter, privat abgesichert mit Leistungen, die die Gesetzliche Krankenversicherung nicht abdeckt.

Mitarbeiter erhalten ein perfektes privates Gesundheitsmanagement mit einem attraktiven Leistungsportfolio. In allen Varianten sind die kostenfreien Assistance Leistungen privater Krankenversicherer, die Facharzt-Vermittlung, ärztliche Videosprechstunde und Medizinische Hotline inklusive.


 

Perspektive DVT – „Hochprofessionelle Betreuung für einen erfolgreichen Start“

Die Orthopädie im Medizinischen Zentrum Hönneinsel in Menden bietet ein umfangreiches Leistungsspektrum, das Patienten dabei unterstützt, wieder zu einem gesunden Alltag zurückzufinden.

Das Team um Herrn Dr. med. Jörg Jäger arbeitet stets nach höchsten medizinischen Standards und wird dabei von einer modernen technischen Ausstattung unterstützt. Im Juni 2024 entschied sich der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit seinen beiden Partnern Sarah Wortmann und Dr. Thomas Schulte-Kreutz für die Implementierung der SCS Bildgebung.

In einem kurzen Interview sprach er über die Installation der SCS Bildgebung und welche Aspekte zur Implementierung führten. Erfahren Sie mehr über die Installation und wie die 3-D-Schnittbildgebung vom Team aufgenommen wurde.

Eine Idee, die nachhaltig fasziniert

Als Herr Dr. Jäger zum ersten Mal von der SCS Bildgebung hörte, befand er sich gerade auf dem DKOU Kongress in Berlin. Vor Ort konnte er sich mit den innovativen Funktionen und den umfassenden Einsatzmöglichkeiten dieser Lösung vertraut machen.

„Die SCS Bildgebung hatte mich auf meinen DKOU-Besuchen bereits jahrelang fasziniert. Über die Newsletter wurde ich stets auf dem Laufenden gehalten und sie konnten mich anhaltend von der Qualität dieses Systems begeistern.“

Nachdem der Geschäftsführer von SCS die Praxisräume auf ihre Eignung für das Projekt geprüft hatte und es in der Orthopädischen Gemeinschaftspraxis im MZH zu zwei Gesellschafterwechseln kam, nahm die Idee schließlich konkrete Formen an.

„Die jungen Praxisinhaber ließen sich schnell von der Begeisterung für diese Lösung anstecken, sodass wir aus der Perspektive SCS Bildgebung schon bald Realität werden lassen konnten.“

Hohe Bildauflösung begeistert Patienten und Ärzte

Für Herrn Dr. Jäger und sein Team gab es eine Vielzahl an Aspekten, die für die Implementierung der SCS Bildgebung sprachen.

„In erster Linie war die Bildqualität ein entscheidender Punkt, warum wir dieses System in unserer Praxis betreiben wollten. Die hohe Auflösung bei der gleichzeitig gleichen oder niedrigeren Strahlenbelastung im Vergleich zum konventionellen Röntgen war ein wichtiger Faktor.“

Die dreidimensionale Visualisierung war ein weiterer essenzieller Aspekt. Der Facharzt erzählt, dass es ihm und dem Team wichtig ist, den Patienten die Bildergebnisse demonstrieren zu können.

„Wenn die Patienten die 3-D-Schnittbilder sehen, sind sie durchweg begeistert und beeindruckt. Sie freuen sich darüber, dass sie bei uns eine solch moderne und hochwertige Diagnostik in Anspruch nehmen können.“

Für die Orthopäden stellt die SCS Bildgebung auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal für diese Art der Diagnostik dar, da die Praxis in der Region die einzige ist, die über dieses System verfügt.

Detaillierte Beratung zur finanziellen Situation

Ein Argument, das zunächst gegen die Implementierung sprach, war die finanzielle Hürde, die die SCS Bildgebung auf den ersten Blick darstellte – gerade in Hinblick auf die beiden jungen Praxisinhaber, die sich mit der erst kürzlich zurückliegenden Praxisübernahme in eine wirtschaftliche Verantwortung begeben hatten. Es folgte eine ausführliche Beratung gemeinsam mit SCS.

„Während der Beratung bekamen wir anhand von Modellrechnungen ein solides Gefühl dafür, dass dieses Projekt tragfähig ist. Die Berechnungen führten wir sehr konservativ durch. Hierbei ist wichtig zu betonen, dass wir eine Kassenpraxis mit einem Privatanteil von etwa 20 % sind – trotzdem haben wir konstant gute Aufnahmezahlen.“

Als zusätzlichen Pluspunkt während der intensiven Betreuung sprach Herr Dr. Jäger auch die gemeinsame Abrechnungsberatung an.

„Als Praxisinhaber ist man neben der ärztlichen Tätigkeit immer noch Betriebswirt und verantwortlich für eine finanzielle Stabilität, auf die die Mitarbeiter vertrauen. Das Argument der nachhaltigen Valorisierung ist daher ein letzter wichtiger Punkt. Eine Praxis muss sich weiterentwickeln, um für wirtschaftliche, technische und medizinische Sicherheit sorgen zu können.“

Um ein möglichst genaues Ergebnis bei der Amortisationsberechnung und der Kalkulierung der möglichen Einkünfte zu erzielen, rechnet SCS bei der Beratung mit den individuellen Aufnahmezahlen der Praxis.

Müheloser Start in den eigenständigen Betrieb

Herr Dr. Jäger lobt besonders den einfachen, kompetenten Ablauf der Projektumsetzung. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme verlief die Implementierung absolut zuverlässig und professionell, so der Facharzt.

„Gemeinsam mit dem SCS Team fanden wir in unserer Praxis den perfekten Aufstellungsort. Die baulichen Arbeiten waren schnell erledigt, lediglich eine Wand musste ‚verbleit‘ und ein paar Kabel gezogen werden.“

Bei der Projektumsetzung ist SCS persönlich für Sie da. In enger Zusammenarbeit wird ein individueller Plan entwickelt, um diese Lösung optimal in Ihre Räume zu integrieren. Auch die Einweisung in Funktionen und Einstellungen erfolgt direkt vor Ort durch das SCS Team.

„In zwei äußerst informativen Schulungen konnten alle Mitarbeiterinnen den Betrieb schnell erlernen und sie bedienen die SCS Bildgebung nun mit großer Routine und Freude.“

Der Erfolg der Systemeinweisung zeigte sich schnell im eigenständigen Betrieb. So war es dem Team von Anfang an möglich, sehr gute Bildergebnisse zu erzielen.

Eine beeindruckende 3-D-Bildgebung

Die Implementierung der SCS Bildgebung sorgte im MZH für bedeutende Veränderungen in der Patientenversorgung. Für die Kollegen aus der O&U hat Herr Dr. Jäger noch abschließende Worte:

„Für alle, die mit dem Gedanken spielen, die SCS Bildgebung in ihrer Praxis zu integrieren, lautet meine klare Empfehlung: Traut euch!“

Medizinisches Zentrum Hönneinsel
Am Hönneufer 1
58706 Menden
www.orthopaedie-mzh.de

Digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22

SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit höchster Strahlenhygiene, höchster Bildauflösung sowie höchster Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.

Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und ist aus der Orthopädie und Unfallchirurgie nicht mehr wegzudenken. Mit dem platzsparenden Design findet das DVT in jeder Praxis einen Platz. Dank der hohen Strahlenhygiene und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.

Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb von drei Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.

Jetzt Beratung und DVT-Live-Demo anfordern

Kontaktieren Sie uns für eine Beratung zum planungssicheren Einstieg in die 3-D-Bildgebung oder für eine Live-Demonstration an einem DVT-Standort in Ihrer Nähe. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite unter www.myscs.com/beratung.

Zi-Praxis-Panel

Im Rahmen des Zi-Praxis-Panels erhebt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) jährlich Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung in den Praxen der vertragsärztlichen und -psychotherapeutischen Versorgung. Ziel ist es, mit repräsentativen Daten die Verhandlungsposition der Ärzteseite untermauern zu können und mit wissenschaftlicher Forschung Transparenz zur wirtschaftlichen Lage und zu allgemeinen Rahmenbedingungen herzustellen. Das Zi-Praxis-Panel wird als Forschungsvorhaben im Auftrag aller Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung durchgeführt. Die Berufsverbände unterstützen das Zi-Praxis-Panel.

Die Ergebnisse aus dem Zi-Praxis-Panel werden durch die zur jeweiligen Erhebungswelle erscheinenden Jahresberichte sowie durch Fachinformationen und Online-Informationsangebote der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Das Zi stellt die Ergebnisse auch für die jeweiligen KV-Regionen den Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zur Verfügung, die diese in ihre jeweiligen Verhandlungen mit den Kassenkassen einbringen oder bspw. auch im Rahmen der KV-Praxisberatung verwenden. Auch die Berufsverbände erhalten Auswertungen zur jeweiligen Fachgruppe.

Die Ergebnisse der vergangenen Erhebungswellen belegen die angespannte Wirtschaftslage und das deutlich getrübte Stimmungsbild der Praxen in der vertragsärztlichen und -psychotherapeutischen Versorgung.

Derzeit läuft die aktuelle Erhebungswelle des Zi-Praxis-Panels. In diesem Jahr wurden etwa 69.000 Praxen angeschrieben und um Teilnahme gebeten. Die Befragung ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil geht es um Merkmale der Praxis sowie um Angaben zu den Inhaberinnen und Inhabern sowie Angestellten in der Praxis. Im zweiten Teil der Erhebung geht es um die Finanzdaten der Praxen. Da das Zi-Praxis-Panel im Kern die wirtschaftliche Seite der Praxistätigkeit beschreiben soll, ist dieser Teil von großer Bedeutung. Während der erste Teil von der jeweiligen Praxisinhaberin bzw. dem jeweiligen Praxisinhaber ausgefüllt werden muss, ist für den zweiten Teil im Regelfall die Einbindung der Steuerberaterin bzw. des Steuerberaters üblich. Die Bearbeitung ist jedoch auch ohne Einbeziehung der Steuerberaterin bzw. des Steuerberaters durch die Teilnehmenden selbst möglich.

Die Erhebung erfolgt für beide Teile per Online-Fragebogen.

Um die Teilnahme an der Erhebung zu erleichtern und den Teilnahmeaufwand zu reduzieren, wurden für die neue Erhebung zahlreiche Änderungen und Vereinfachungen umgesetzt.

Neben den regulären Erhebungsinhalten werden in dieser Erhebung Zufriedenheitsaspekte näher beleuchtet. Ziel ist es zunächst, zu messen, wie groß insgesamt die Zufriedenheit der niedergelassenen Vertragsärztinnen und -ärzte bzw. Vertragspsychotherapeutinnen und -therapeuten mit ihrer beruflichen Situation ist. In diesem Zusammenhang sollen zudem Faktoren identifiziert werden, die diese Zufriedenheit maßgeblich beeinflussen. So kann untersucht werden, inwieweit eine zielgerichtete Stärkung bestimmter Aspekte die berufliche Zufriedenheit und damit die Situation der Niedergelassenen verbessern könnte.

Die Teilnehmenden erhalten eine Aufwandspauschale. Diese beträgt 270 Euro je Einzelpraxis, 420 Euro je Berufsausübungsgemeinschaft mit bis zu drei Inhabern und 470 Euro je Berufsausübungsgemeinschaft mit mehr als drei Inhabern (jeweils einschließlich der gesetzlichen Umsatzsteuer), sofern eine Bestätigung zu den Finanzdaten durch Steuerberaterinnen bzw. Steuerberater oder durch Vertreterinnen bzw. Vertreter verwandter Berufsgruppen vorliegt. Wird keine Bestätigung zu den Finanzdaten durch Steuerberaterinnen bzw. Steuerberater oder Vertreterinnen bzw. Vertreter verwandter Berufsgruppen vorgelegt, wird nur die halbe Aufwandspauschale gezahlt.

Zusätzlich profitieren Teilnehmende von einem individuellen Praxisbericht, der nach Auswertung aller Daten über ein Online-Portal zur Verfügung gestellt wird. Um die Aufwandspauschale auszahlen und die Zugangsdaten zum Praxisbericht übermitteln zu können, sind die Personendaten der Teilnehmer erforderlich. Im Zi wird ein höchstmögliches Maß an Datenschutz garantiert. So werden diese personenbezogenen Angaben ausschließlich in einer ausgelagerten Zi-Treuhandstelle verarbeitet. Das Zi erfährt nicht, wer am Zi-Praxis-Panel in Person teilnimmt.

Die Zi-Treuhandstelle dient als Ansprechpartnerin und Support für Vertragsärztinnen und -ärzte bzw. Vertragspsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten bei Fragen zum Zi-Praxis-Panel sowie zur Teilnahme an der Erhebung. Telefonisch ist die Zi-Treuhandstelle von Montag bis Freitag, jeweils von 8:00 bis 16:00 Uhr, erreichbar unter 0800 4005 2444. Gern steht die Zi-Treuhandstelle auch per E-Mail an kontakt@zi-ths.de für Rückfragen zur Verfügung.

Die Erhebungswelle endet am 15. Mai 2025.

Weiterführende Informationen zum Zi-Praxis-Panel sowie den Zugang zur Befragung finden Sie unter www.zi-pp.de.

 

Der BVOU trifft sich, beim DKOU in Berlin!

Liebe Mitglieder des BVOU,

unter dem Motto FORTSCHRITT GEMEINSAM GESTALTEN werden beim DKOU 2025 aktuelle, bedeutende und kontroverse Themen vom 28. bis 31. Oktober live in Berlin diskutiert.

Helfen Sie mit, den kollegialen und interdisziplinären Austausch zu fördern:

  • Nutzen Sie die laufende Abstracteinreichung (bis 15.02.2025), um Ihrer Forschung und Ihrem Fachgebiet eine Bühne zu geben
  • Verwenden Sie die verfügbaren Grafiken und werden Sie DKOU Botschafter bzw. Botschafterin

Leiten Sie diese Infos weiter und machen Sie so Ihr gesamtes Netzwerk auf den DKOU 2025 aufmerksam!



Wir freuen uns auf den aktiven Austausch mit Ihnen!

Herzliche Grüße
Ihre Kongresspräsidenten 

Tennisarmbefreiung (mit Zimmer-Biomet JuggerKnot Anker)

Der Tennisarm ist eine häufige schmerzhafte Erkrankung, die den lateralen Epikondylus betrifft. Dabei handelt es sich um eine Tendinopathie des gemeinsamen Strecksehnenursprungs (der kombinierte Ansatz vieler Strecksehnen am lateralen Epikondylus des distalen Oberarmknochens), bei der es zu einer Degeneration kommt, die insbesondere die Enthesen (das spezialisierte Element der Sehne an der Stelle, an der sie in den Knochen eindringt), insbesondere die Sehne des Extensor carpi radialis brevis, betrifft.

Die gemeldete Prävalenz liegt zwischen 1-10%, wobei man im Allgemeinen davon ausgeht, dass sie in der Größenordnung von 3% liegt, wobei vor allem Personen in den 30er, 40er und 50er Jahren betroffen sind.

Obwohl sie als Tennisarm bezeichnet wird, kann die laterale Epicondylitis durch viele Aktivitäten ausgelöst werden. Sie entwickelt sich in der Regel allmählich, ohne dass es eine eindeutige „einmalige“ Verletzung gibt, obwohl Patienten nach einem Trauma, wie z.B. einem gewaltsamen Greifen oder Ziehen, Symptome entwickeln können. Die Schmerzen des Tennisarms beeinträchtigen viele Aktivitäten des täglichen Lebens, insbesondere Aufgaben, die eine Dorsalflexion des Handgelenks erfordern (da die Enthesis des Extensor Carpi Radialis Brevis vorherrschend ist), so dass Aktivitäten beeinträchtigt werden, bei denen man fest zupackt (was zwangsläufig eine Dorsalflexion des Handgelenks erfordert, um die Spannung in den Beugesehnen zu maximieren), und bei denen man das Handgelenk für längere Zeit in einer dorsal gebeugten Position hält (z. B. beim Tippen).

Bei vielen Patienten verschwindet der Tennisarm, auch wenn dies nur langsam geschehen kann. In den meisten Fällen tritt eine Besserung bis zum Verschwinden innerhalb von 6-24 Monaten ein, wobei 90% der Fälle innerhalb des ersten Jahres verschwinden. Nicht-chirurgische Maßnahmen sind wichtig und nützlich. Dazu gehört die Änderung der Aktivitäten (entweder die Vermeidung von Aktivitäten, die Schmerzen verursachen, oder die Suche nach Möglichkeiten, diese Aktivitäten angenehmer auszuführen, wie z.B. die Änderung des Griffs, d.h. die Verwendung eines Hakengriffs mit den Fingern anstelle eines Griffs, um Griffe von Gegenständen zu halten, die getragen werden; die Verwendung einer Handgelenkschiene, um das Handgelenk in Dorsalflexion zu halten, anstatt die Muskeln für Aufgaben wie das Tippen zu aktivieren.

Ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung der degenerierten Sehne vom gemeinsamen Streckmuskelursprung und zur Förderung der Heilung der Sehnenansätze kann hilfreich sein, entweder mit oder ohne Reparatur/Rekonstruktion des gemeinsamen Streckmuskelursprungs. Die Operation und die Erholungsphase (3-6 Monate bei den meisten Patienten) führen bei 80-95% der Patienten zu guten und dauerhaften Verbesserungen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Operation bei einer Erkrankung durchgeführt wird, die sich bei den meisten Patienten von selbst zurückbildet. Da bei den meisten Patienten mit Tennisarm die Symptome innerhalb eines Jahres nach Beginn der Erkrankung abklingen, ist eine Operation in der Regel Patienten vorbehalten, bei denen die Symptome trotz geeigneter und angemessener nicht-chirurgischer Behandlungen über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten nicht abklingen.

Autor: Chris Little FRCS (Tr & Orth)

Einrichtung: The Nuffiled Orthopaedic centre, Oxford, UK.

Clinicians should seek clarification on whether any implant demonstrated is licensed for use in their own country.

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Transfemorale Amputation (Malgaigne-Technik)

In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr etwa 150.000 Amputationen der unteren Gliedmaßen durchgeführt. Die häufigsten Ursachen für Amputationen sind Diabetes mellitus, periphere arterielle Verschlusskrankheit, Neuropathie und Trauma. Das Ausmaß der Amputation bestimmt die Menge des verlorenen distalen Gewebes und die Möglichkeit, eine angemessene Knochenbedeckung zu erreichen. Es ist wichtig, dass bei der Behandlung von Patienten, für die eine Amputation der unteren Gliedmaßen in Frage kommt, ein interprofessioneller Ansatz gewählt wird.

Die Häufigkeit von Amputationen der unteren Gliedmaßen ist direkt proportional zur Häufigkeit von peripheren Arterienerkrankungen, Neuropathien und Weichteilsepsis. Diese Korrelation wird durch die zunehmende Inzidenz von Diabetes mellitus bestimmt, der in den Vereinigten Staaten für 82 % aller vaskulären Amputationen der unteren Gliedmaßen verantwortlich ist. Bei Patienten mit Diabetes mellitus ist die Wahrscheinlichkeit, eine Amputation zu erleiden, 30 Mal höher als bei Patienten ohne Diabetes. In 20 % der Fälle führt ein Unfall zu einer Amputation der unteren Gliedmaßen, insbesondere wenn der Unfall mit einer schweren Wundkontamination oder einem erheblichen Verlust von Weichteilgewebe verbunden ist. Bei bewaffneten Konflikten führen Explosionsverletzungen in etwa 90 % der Fälle zu einer Amputation, und die Amputation von Gliedmaßen ist die Ursache von 2 % der Todesfälle im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten.

Amputationen der unteren Gliedmaßen werden unterteilt in Amputationen des Oberschenkels, des Knies, des Unterschenkels und eine ganze Reihe von Knöchel- und Fußamputationen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Oberschenkelamputation nach einem Trauma. Dieser war eine Unterschenkelamputation vorausgegangen, die durch eine aufsteigende Infektion und mangelnde Blutversorgung kompliziert wurde.

In der Literatur gibt es eine Kontroverse über die optimale Amputationshöhe. Rene Baumgartner bevorzugt die niedrigstmögliche Amputationslinie und beschreibt die Amputation durch das Kniegelenk als funktionell besser im Vergleich zur Oberschenkelamputation. Andere Autoren beschreiben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit von Weichteil-, Gefäß- und Nervenkomplikationen nach einer Kniegelenksexartikulation im Vergleich zur Oberschenkelamputation. Dies ist wahrscheinlich auch darauf zurückzuführen, dass es eine Reihe unterschiedlicher Techniken für das Kniegelenk gibt und daher wahrscheinlich auch eine Reihe unterschiedlicher Ergebnisse.

Der vorliegende Fall beschreibt die Situation einer traumatischen bilateralen Unterschenkelamputation nach einem Selbstmordversuch einer 90-jährigen Patientin, die vor einen Zug gesprungen war. Die Unterschenkelamputation wurde zunächst während der Erstbehandlung durchgeführt. Später entwickelte sich aufgrund von septischen Komplikationen und schlechter Weichteil- und Gefäßversorgung eine Nekrose, so dass der Oberschenkel amputiert werden musste. Die Exartikulation des Kniegelenks konnte bei dieser Patientin aufgrund ihres Alters und der schlechten Weichteil- und Vaskularisationsbedingungen nicht durchgeführt werden.

Wie bei jeder Amputation gilt auch beim Oberschenkel die Regel, dass um jeden Zentimeter gekämpft werden muss. Es ist klar, dass der klassische Stumpf mit guter Weichteildeckung erst ab einer Höhe erreicht werden kann, die ungefähr am Übergang vom distalen zum mittleren Drittel liegt. Längere Stümpfe sind aus anatomischen Gründen weniger gut mit Muskeln gepolstert und zeigen bei fortschreitender arterieller Verschlusskrankheit einen ungünstigen Verlauf.

In einer sehr guten Übersicht über die Ergebnisse von Amputationen der unteren Gliedmaßen analysierte Penn-Barwell 27 Studien mit 3105 Patienten. Das wichtigste Ergebnis dieser Studie war, dass 3/4 der Patienten mit Unterschenkel- oder Knieamputationen mit einer Prothese wieder gehen konnten, während dies nur bei 55% der Patienten mit Oberschenkelamputationen möglich war.

Bei der Anlage der beiden Lappen ist es äußerst wichtig, dass die Wunde möglichst ventral und nicht im Bereich der belasteten Zone liegt. Die Kanten des Oberschenkels können mit der oszillierenden Säge um etwa ein Drittel der Kortikalisdicke abgeschrägt werden, wobei darauf zu achten ist, dass keine „Speerspitze“ entsteht, d.h. nicht zu steil. Anschließend können Bohrlöcher gesetzt werden (2×2 durchgehende transkortikale Bohrlöcher mit einem 5-mm-Bohrer) und der Quadrizepsmuskel um den Oberschenkelknochen wird nach hinten geführt und fixiert (als transossäre Myopexie nach Burgess).

OrthOracle-Leser werden auch die folgenden verwandten Techniken von Interesse finden:

Transfemorale Amputation: Peripheres Chondrosarkom

Durch-Knie-Amputation mit Abdeckung der Fußsohle

Amputation unterhalb des Knies

Computernavigierte Hemipelvektomie bei Ewing-Sarkom

Navigierte Hemipelvektomie für Chondrosarkom und GraftJacket (Wright Medical) Rekonstruktion

Amputation des vorderen Viertels: Chondrosarkom des proximalen Oberarmknochens

Amputation des Hinterviertels: mit gestieltem Filetlappen bei Chondrosarkom des proximalen Oberschenkels

Amputation des hinteren Viertels: bei einem Weichteilsarkom des Beckens

Autor: Professor Peter Biberthaler MD.

Einrichtung: Technical University of Munich, Klinikum rechts der Isar, Munich, Germany.

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Reparatur ventraler thorakaler Rückenmarkshernien

Die ventrale Rückenmarkshernie (vSCH) ist eine seltene Erkrankung, bei der das Rückenmark durch einen Defekt in der Dura Mater hervortritt.

Diese Erkrankung tritt am häufigsten in der thorakalen Region des Rückenmarks auf.

vSCH kann idiopathisch, angeboren oder erworben sein und durch Faktoren wie degenerative Bandscheibenerkrankungen und Prolaps, Trauma oder frühere chirurgische Eingriffe verursacht werden.

Die Rückenmarkshernie kann zu einem Tethering-Effekt auf das Rückenmark führen, der durch die Liquorpulsation und ein Druckgefälle zwischen den intraduralen und extraduralen Kompartimenten angetrieben wird. Infolgedessen können sich fortschreitende neurologische Symptome aufgrund einer beeinträchtigten Blutversorgung entwickeln, ähnlich wie bei einer Strangulationshernie an anderer Stelle im Körper. Unbehandelt kann es zu einer fortschreitenden Erosion des Wirbelkörpers kommen.

Die Diagnose kann aufgrund des schleichenden Auftretens der Symptome und eines geringen klinischen Verdachts oft verzögert werden.

Die chirurgische Behandlung ist eine komplexe intradurale Exploration. Dies ist eine seltene Pathologie mit einem hohen Risiko einer Verschlechterung der neurologischen Morbidität und sollte nur in spezialisierten Zentren mit Erfahrung in intraduraler Chirurgie durchgeführt werden.

Autor: Mark Nowell FRCS

Einrichtung: Southmead Hospital, Bristol, UK.

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Facts4Fractures: Komplexe Fälle der Osteoporose

Manche Osteoporose-Fälle gehen über das Alltägliche hinaus und fordern eine besondere Herangehensweise. Genau diesen Herausforderungen widmet sich Prof. Dr. med. Heide Siggelkow im Online-Seminar „Komplexe Fälle der Osteoporose – Herausforderungen außerhalb der DVO-Leitlinie“. Was tun, wenn mehrere chronische Erkrankungen zusammentreffen oder der/die Patient:in nicht auf empfohlene Therapien anspricht? Das aktuelle Seminar ist nun on demand verfügbar.

Das Seminar ist Teil von www.Facts4Fractures.de, einer maßgeschneiderten Fortbildungsplattform für Orthopädie und Unfallchirurgie, die über den Tellerrand hinausblickt. Hier finden Sie CME-zertifizierte Online-Seminare, Informationsmaterialien sowie informative Videos und Podcasts.

Komplexe Fälle der Osteoporose – Herausforderungen außerhalb der DVO-Leitlinie

Referentin: Prof. Dr. med. Heide Siggelkow, Göttingen
Moderator: Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg
Veranstalter: med-kompakt, unterstützt von Alexion

Weitere Online-Seminare stehen bereits fest:

26. Juni 2025
Bildgebende Verfahren bei Knochenstoffwechselerkrankungen
Prof. Dr. med. Florian Barvencik
 
12. November 2025
Endoprothetische Versorgung bei Störungen des Knochenstoffwechsels
Prof. Dr. med. Andreas Roth
 

Sie möchten up to date bleiben? Melden Sie sich auf www.Facts4Fractures.de/info für den Info-Service an und lassen Sie sich an kommende Seminare erinnern.


Sie haben die Seminare verpasst? Kein Problem! Alle Seminare sind im Nachgang verfügbar unter: www.Facts4Fractures.de
Die Themen im Jahr 2024 waren Kraniosynostosen, Pseudarthrose und chirurgische Intervention sowie Seltene Knochenerkrankungen im Praxisalltag.

 



 

Prof. Niedhart über Herausforderungen in der Orthopädie

Prof. Dr. med. Christopher Niedhart, Heinsberg

In der Orthopädie ist ein übergreifendes Fachwissen entscheidend, da jeder Fall individuelle Herausforderungen mit sich bringt. Genau darüber und über die Seminarreihe „Facts4Fractures“ haben wir mit Prof. Dr. med. Christopher Niedhart aus Heinsberg gesprochen, dem Moderator der CME-zertifizierten Fortbildungen.




Osteoporose – könnte Hypophosphatasie dahinterstecken?

Ähnliche Symptome wie bei Osteoporose können auch durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden, z. B. durch Hypophosphatasie (HPP), einer seltenen Störung der Knochenmineralisierung.[i],[ii], [iii], Typische Anzeichen von HPP können u. a. Stressfrakturen, Frakturheilungsstörungen und Muskelschwäche sein.[iv]

Die Ähnlichkeit zur Osteoporose führt häufig zu einer verzögerten Diagnose.[v]Ein entscheidender Unterschied ist jedoch die dauerhaft zu niedrige Aktivität der alkalischen Phosphatase (AP) bei HPP. [vi] Dabei ist es wichtig, die geschlechts- und altersspezifischen Referenzwerte zu berücksichtigen.[vii]




Möchten Sie bei einer Patientin oder einem Patienten eine Hypophosphatasie (HPP) ausschließen? Der speziell für die Orthopädie entwickelte Diagnosealgorithmus bietet Ihnen eine klare Übersicht über die typischen Symptome der HPP und relevante Differenzialdiagnosen. Sie können den Algorithmus ganz einfach



Wie unterscheidet sich die Osteoporose von der erblichen Systemerkrankung HPP? Und welche Rolle spielt die Schmerzsymptomatik für Betroffene? Im Podcast „Let’s talk Osteo“ spricht Moderatorin Avan Sidiq mit Alboren Shtylla, Funktionsoberarzt und Spezialist für Stoffwechselerkrankungen am Universitätsklinikum Heidelberg. Freuen Sie sich auf fundierte Einblicke und praktische Tipps zur Differenzialdiagnose!



 

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Quellenverzeichnis:

[i] Leitlinie Osteoporose https://leitlinien.dv-osteologie.org/wp-content/uploads/2024/02/DVO-Leitlinie-zur-Diagnostik-und-Therapie-der-Osteoporose-Version-2.1.-2023-002.pdf (Zuletzt zugegriffen am 07. Januar 2025).

[ii] Rockman-Greenberg C, Pediatr Endocrinol Rev. 2013; 10:380–388.

[iii] Beck C et al., Open Bone J. 2009; 1:8–15.

[iv] Dahir KM et al., Front Endocrinol. 2023; 14:1138599.

[v] Högler W et al., BMC Musculoskelet Disord. 2019; 20:80.

[vi] Ng E et al., Osteoporos Int. 2023 Feb; 34(2):327–337.

[vii] Niederau CM, B.hm. BO, Klinikleitfaden Labordiagnostik. Available from: VitalSource Bookshelf, (7th Edition). Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, 2021.

*Referenzwerte können je nach Labor variieren

 

BVOU-Fortbildungsangebote für die ganze Praxis

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Immer komplexere Behandlungsabläufe in Klinik und Praxis sowie das wachsende Anspruchsdenken unserer Patienten machen es erforderlich, sich als Arzt aktiv mit der Fehlervermeidung und Schadenprävention auseinanderzusetzen.

Steht der Vorwurf des Behandlungsfehlers im Raum, ist professionelles ärztliches Handeln ebenso gefragt wie die gute Vorbereitung im Rahmen eines klinischen Risikomanagements.

Unsere Kurse unterstützen Ärzte dabei, Fehler und Schäden zu vermeiden, vermitteln das nötige medizinische und juristische Grundwissen und zeigen an praktischen Beispielen der aktuellen Rechtssprechung die Konsequenzen für mangelndes Risikobewusstsein auf.

Das Paket beinhaltet die folgenden Kurse:
1 x Kommunikation im Schadenfall
1 x Ärztliche Patientenaufklärung
1 x Grundkurs ärztliche Schweigepflicht, Dokumentation & Datenschutz

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Machen Sie gleichzeitig den Datenschutz-Check nach DSGVO und sichern Sie sich vor Datenlecks und hohen Strafzahlungen ab.

Für wen eignet sich das Paket?

Das Paket Cybersecurity, Informationssicherheit und Datenschutz und ist für jede Arztpraxis geeignet. Es enthält Schulungen für das gesamte Praxisteam. Denn nur wenn jeder Datenschutzrisiken und Cyber-Bedrohungen kennt, können Sie Ihre Praxis wirksam schützen.

Welche Inhalte bietet mir das Paket?

Das Paket enthält drei aufeinander abgestimmte Komponenten:

  • 5 x Kurs Informationssicherheit & Cybersecurity
  • 5 x Grundkurs Schweigepflicht, Dokumentation und Datenschutz für Ärzte
  • Interaktiver Datenschutz-Ordner mit Musterformularen und Checklisten

Der Cybersecurity-Kurs informiert alle Mitarbeiter über die Cyber-Bedrohungslage sowie wirksame Abwehrmaßnahmen.

Der Datenschutzkurs, ebenfalls an das gesamte Praxisteam adressiert, deckt die jährlich Pflichtunterweisung zu Datenschutz und Schweigepflicht ab und bringt die gesamte Praxis auf DSGVO-Niveau.

Mit Hilfe des interaktiven Datenschutzordners entwickeln Sie ohne Mühe Ihr eigenes Datenschutzkonzept. Checklisten und Musterformulare helfen Ihnen, nichts zu vergessen. Ergebnis ist ein DSGVO-konformes Datenschutzhandbuch mit vielen praktischen Tipps und Tricks. Die enthalten Musterformulare und Checklisten können sie sofort im Praxisalltag einsetzen.

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4. Online-Kongress der “Veränderung” und “Niederlassung”

Liebe KollegInnen und Kollegen,

Unser vierter „Niederlassungstag“ seit Gründung von „Ihre gesunde Arztpraxis“.

Nun aber als Premiere in Kooperation mit MEDUPLUS und in neuem Gewand. Neu konzipiert als interdisziplinärer Onlinekongress, geöffnet für alle Partnerfachgesellschaften von MEDUPLUS.

Warum neu?

Weil Ihre Wahl zu Ihrer beruflichen Zukunft viel mehr sein kann, als sich „niederzulassen“. „Veränderung“ trifft es besser und steht für unsere Hilfe zu allen denkbaren Wegen und Entscheidungen. Wir möchten die Welt ausserhalb der Klinik zeigen, um Ihre Wahl Klinik oder Praxis, selbstständig oder angestellt zu unterstützen. Die Arztpraxiswelt darf keine „Black box“ für Sie sein. Dafür wiegt diese Entscheidung zu schwer.

Beide „Varianten“ haben Vor- und Nachteile. Aber für jeden von Ihnen gibt es den richtigen Platz. Wichtig ist nur, welches der richtige Weg und der richtige Ort für Sie ist. Und genau da setzen wir an.

Seien Sie kostenfrei unser Gast und lassen Sie uns Ihnen Türen und Wege zeigen. Wissen aus der Praxis für die Praxis.Von Arzt zu Arzt/Ärztin.

ANMELDUNG

Dr. Christian Möcklinghoff
Gründer, Seminarleitung, Konzept & Marketing