In Ober-Ramstadt leitet Herr Dr. Bela Ziegler die orthopädische Praxis „ZieglerOrthopädie“. Der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Skelettradiologie, Akupunktur und manuelle Medizin, betreibt seit Januar 2022 in seiner Praxis ein DVT der SCS MedSeries® H22 Klasse, welches ihn seither bei der Extremitätendiagnostik unterstützt und für eine gesteigerte Befundsicherheit sorgt. In einem kleinen Interview erzählt er davon, wie er auf die SCS Bildgebung aufmerksam wurde und wie der Weg bis zum eigenständigen DVT-Betrieb verlief.
Über ein informatives Anschreiben, dessen Aufmachung und Inhalt das Interesse des Arztes weckten, wurde Herr Dr. Ziegler zum ersten Mal auf das DVT aufmerksam. „Es folgte ein persönliches Gespräch mit SCS. Die Vorteile des H22 wurden mir in einem Gespräch sehr eindeutig erörtert und da ich auf der Suche nach einer Ergänzung der diagnostischen Fähigkeiten meiner Praxis war, empfand ich das DVT als ideal.“ Er spricht auch darüber, welche Aspekte ihn am meisten beeindruckten und schließlich zur Entscheidung führten: „Die SCS Bildgebung überzeugte mich mit der 3-D-Darstellungsmöglichkeit der Gelenke sowie der oberen HWS und überdies auch mit der genauen Schnittführung. Die Vor-Ort-Diagnostik kommt nicht nur mir und der Praxis zugute, sondern auch dem Patienten, der zusätzlich noch von der geringen Strahlenbelastung profitiert, die auf ihn einwirkt.“
Es folgte die Hospitation bei einem DVT-Anwender in der Nähe. Dort konnte sich Herr Dr. Ziegler live ein Bild des DVT machen: „Die Hospitation war freundlich und wir gingen gemeinsam Fälle aus seiner täglichen Praxis durch. Er konnte mir die Möglichkeiten des H22 sehr gut vermitteln und insgesamt empfand ich die Situation als eine sehr angenehme Atmosphäre.“ Nicht nur für die Hospitation konnte er sich begeistern, sondern auch für den SCS Service. „Das Team von SCS war stets zur Stelle. Bemerkenswert waren die stete Aufmerksamkeit und Spontanität, die ich so von anderen Firmen gar nicht kannte.“
Bei der Raumplanung der eigenen 3-D-Bildgebung in der ZieglerOrthopädie konnte er sich auf die Unterstützung der SCS Technik verlassen. Er zeigt sich von der Zuverlässigkeit begeistert: „Wie mittlerweile erwartet lief bei der Planung des Systems alles ‚wie geschmiert‘. In einem Vor-Ort-Gespräch wurde die Implementierung theoretisch durchgeplant. Wir gingen verschiedene Räume durch und der Techniker berechnete die Notwendigkeit eines zusätzlichen Strahlenschutzes in meinem Behandlungszimmer. Nachdem errechnet wurde, dass aufgrund der Lage des Zimmers kein weiterer Schutz nötig war, konnte das DVT außerhalb des Röntgen-Raumes installiert werden und ist nun direkt im Behandlungszimmer verfügbar.“
Vor der Implementierung betrieb Herr Dr. Ziegler ein herkömmliches 2-D-Projektionsröntgengerät. Er erzählt, dass das DVT zunächst nur als Ergänzung gedacht war. Sollten mit einem neuen DVT der SCS MedSeries® die Möglichkeit bestehen, den Körperstamm und die körpernahen, großen Gelenke abzubilden, kann er sich gut vorstellen dieses dann als direkten Ersatz zu nutzen. Und obwohl er die 3-D-Bildgebung erst seit kurzem betreibt, ist sie aus seiner täglichen Praxis nicht mehr wegzudenken.
Bela Ziegler
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
ZieglerOrthopädie
Im Flürchen 10
64372 Ober-Ramstadt
www.zieglerorthopaedie.de
Die digitale Volumentomographie mit dem SCS MedSeries® H22
SCS steht für Sophisticated Computertomographic Solutions und beschreibt die Lösung für die anspruchsvolle 3-D-Bildgebung mit einer sehr geringen Strahlendosis, gleichzeitig hoher Bildauflösung sowie großer Zeitersparnis für Patient, Praxis und Arzt – als Win-Win-Win-Situation – gleichermaßen.
Der digitale Volumentomograph SCS MedSeries® H22 besitzt ein breites Indikationsspektrum und bringt damit die Orthopädie und Unfallchirurgie auf den modernsten Stand der Diagnostik. Mit dem kompakten Design findet das DVT in jeder Praxis seinen Platz. Dank der geringen Strahlendosis und der Auflösung von bis zu 0,2 mm ist der digitale Volumentomograph auch in der Pädiatrie anwendbar. Die vom DVT ausgehende Strahlendosis kann unterhalb der täglichen terrestrischen Strahlendosis eingestellt werden und ist im Vergleich zur Computertomographie um bis zu 92 % geringer.
Die hochauflösenden Schnittbilder stehen, inklusive Rekonstruktionszeit, innerhalb weniger Minuten in multiplanarer Ansicht (axial, koronal, sagittal) sowie in 3-D am Befundungsmonitor zur Beurteilung durch den behandelnden Arzt zur Verfügung. Im Resultat ist es mit dem DVT möglich, eine 3-D-Schnittbilddiagnostik durchzuführen, die sehr strahlungsarm ist, eine exakte Beurteilung von Grenzflächen zwischen Metall- und Knochenstrukturen zulässt, und sehr einfach am Patienten anzuwenden ist.
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